CleanGlide inkl. 60 GlidePads

Endlich weiche Füße – ohne den Teufelskreis

Schluss mit Hornhaut, die immer dicker zurückkommt

Traditionelle Klingen und Hobel erzeugen Mikrotraumata in der Haut. Der Körper reagiert mit noch dickerer Hornhaut – ein endloser Zyklus. CleanGlide's Sandsteinmineral-Technologie schleift sanft, Schicht für Schicht, ohne diesen Rebound-Effekt auszulösen. Das Ergebnis? Füße, die wochenlang glatt bleiben.

Keine Angst mehr vor Schnitten und Verletzungen

Nie wieder blutige Fersen oder Panik vor scharfen Klingen. CleanGlide arbeitet komplett ohne Schneidwerkzeuge. Der automatische Druckstopp verhindert zu aggressive Anwendung. Selbst bei empfindlicher Haut: 100% sicher, 100% schmerzfrei.

Spart dir teure Pediküre-Termine

40€ alle 3 Wochen? Das sind über 600€ pro Jahr. CleanGlide zahlt sich bereits nach 2 Behandlungen aus. Pflege deine Füße wann du willst – ohne Terminsuche, ohne Wartezeiten, ohne Scham vor der Fußpflegerin.

Salon-Ergebnisse in nur 10 Minuten

Kein stundenlanger Aufwand wie mit Bimsstein. Keine wochenlange Peel-Phase wie mit Socken-Masken. Einfach nach dem Duschen 10 Minuten CleanGlide, Creme drauf – fertig. Am nächsten Tag: baby-zarte Füße, bereit für Sandalen.

Stark genug für dicke Hornhaut – sanft genug für tägliche Pflege

Billige Drogerie-Geräte bleiben bei echter Hornhaut stehen. CleanGlide's kraftvoller Motor schafft selbst jahrelange Verhärtungen – ohne dabei deine Haut zu verletzen. Egal ob du Krankenschwester, Lehrerin oder Mama bist: Es funktioniert.

Nie wieder an der Bettdecke hängen bleiben

Schluss mit rissigen Fersen, die Socken zerreißen und nachts am Bettzeug kratzen. Schluss mit dem Verstecken deiner Füße vor deinem Partner. Mit CleanGlide kannst du endlich wieder barfuß schlafen, barfuß laufen – ohne Scham, ohne Schmerzen.

Von Paula, Gründerin von Clean.

Ich wollte nie ein Fußpflege-Unternehmen gründen. Hätte mir das vor drei Jahren jemand gesagt, hätte ich nur gelacht.

Ich bin Podologin. Habe meine Praxis in München seit über 15 Jahren. Aber ein Produkt verkaufen? Das war nie mein Plan. Ich wollte einfach nur meinen Patientinnen helfen, ihre Füße wieder in den Griff zu bekommen.

Wie so viele Fußpflegerinnen hatte ich den berüchtigten „Wiederholungs-Zyklus" in meiner Praxis. Ihr wisst schon – Patientinnen, die alle drei Wochen kommen, ich entferne ihre Hornhaut, sie zahlen 40 Euro, und drei Wochen später sind sie wieder da. Mit noch dickerer Hornhaut als vorher.

Ich machte alles „richtig". Professionelle Klingen. Sanfte Cremes danach. Gute Beratung. Und trotzdem: Meine Patientinnen kamen immer wieder, frustriert, beschämt, und fragten jedes Mal: „Warum wird es nur schlimmer?"

Es fühlte sich an, als würde ich sie im Stich lassen.

Der absolute Tiefpunkt kam mit Frau Meier, einer Krankenschwester Mitte 50. Sie kam in meine Praxis mit einem blutigen Verband um die Ferse.

„Was ist passiert?", fragte ich.

„Ich habe versucht, es selbst zu machen", sagte sie leise. „Mit so einem Credo-Hobel. Auf der Packung stand 'sicher'... aber dann ist es passiert. Überall Blut. Mein Mann musste mich ins Krankenhaus fahren."

Sie weinte. Nicht vor Schmerzen – vor Scham.

„Ich kann mir nicht alle drei Wochen leisten, herzukommen", sagte sie. „Aber ich weiß auch nicht, was ich sonst tun soll. Meine Fersen sind so rau, dass ich nachts an der Bettdecke hängen bleibe. Ich schäme mich."

In dem Moment wurde mir klar: Ich bin Teil des Problems.

Ich entferne ihre Hornhaut mit Klingen. Sie kommt wieder. Ich entferne noch mehr. Sie kommt wieder. Dicker. Schneller. Ein Teufelskreis, den ich selbst am Laufen halte.

An dem Abend rief ich eine befreundete Dermatologin an, Dr. Schneider. Ich fragte sie: „Warum wird Hornhaut eigentlich immer dicker, je mehr ich sie entferne?"

Sie sah mich durch die Videoverbindung an und stellte mir eine Frage, die alles änderte:

„Paula, weißt du eigentlich, was mit der Haut passiert, wenn du mit einer Klinge schneidest?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich entferne die tote Schicht."

„Ja", sagte sie, „aber du erzeugst auch Mikrotraumata. Stell dir vor, deine Haut ist ein Alarmsystem. Jedes Mal, wenn du eine Klinge ansetzt, schreit dieses System: 'Gefahr! Hier wird angegriffen!' Der Körper reagiert, indem er noch dickere Hornhaut aufbaut – als Schutzpanzer."

Sie erklärte mir, dass die Haut evolutionär darauf programmiert ist, auf Verletzungen mit mehr Schutz zu reagieren.

„Je aggressiver du abträgst", sagte sie, „desto aggressiver baut der Körper nach. Das ist der Rebound-Effekt."

Standard-Klingen? Erzeugen Mikrotraumata bei jeder Anwendung.

Ich hatte jahrelang versucht, meinen Patientinnen zu helfen – und dabei ihren Körper gegen sie aufgebracht.

Das war mein Aha-Moment.

Meine Patientinnen brauchten nicht mehr Pediküre-Termine. Sie brauchten eine Methode, die die Hornhaut entfernt, ohne den Körper zu triggern. Und einen Weg, das selbst zu Hause zu machen, damit sie nicht von mir abhängig sind.

Ich wurde besessen davon, eine Lösung zu finden, die zwei Dinge konnte:

Sanft schleifen statt schneiden: Ich brauchte Mikro-Schleif-Technologie – graduell genug, um keine Mikrotraumata auszulösen.

Sicher für zuhause: Ich brauchte ein Gerät, das stark genug ist für echte Hornhaut, aber sicher genug, dass sich niemand wie Frau Meier verletzen kann.

Ich habe überall gesucht. Billige Drogerie-Geräte mit Motoren, die bei Druck stehen bleiben. Teure Profi-Geräte für 300 Euro, die sich keine Krankenschwester leisten kann. Aber nichts, das wissenschaftlich Sinn machte UND für den Alltag praktisch war.

Also musste ich es selbst entwickeln.

So entstand der CleanGlide Hornhautentferner.

Das ist kein weiteres Plastik-Gerät mit einer billigen Rolle. Das sind Sandsteinmineral-Scheiben – die gleiche Mikro-Schleif-Technologie, die ich in meiner Praxis bei empfindlichen Patientinnen nutze. Mit einem kraftvollen Motor, der bei Druck nicht stehen bleibt, aber automatisch stoppt, wenn man zu fest drückt.

Als ich den ersten Prototyp testete, war ich nervös. Ich rief Frau Meier an – die Krankenschwester mit der blutigen Ferse.

„Würden Sie etwas für mich testen?", fragte ich. „Versprochen: keine Klingen."

Sie kam in die Praxis, skeptisch. Ich gab ihr das Gerät und zeigte ihr, wie es funktioniert.

Sie führte die rotierende Scheibe über ihre Ferse. Zehn Sekunden. Zwanzig. Sie drückte fester – der Motor lief konstant.

Nach drei Minuten hielt sie inne und strich mit der Hand über ihre Haut.

„Es ist... glatt", sagte sie leise. „Und es tut nicht weh."

Sie sah mich an, Tränen in den Augen. „Warum habe ich das nicht schon vor Jahren gehabt?"

Zwei Wochen später kam sie wieder – nicht für eine Behandlung, sondern um mir zu erzählen:

„Paula, meine Fersen sind immer noch glatt. Normalerweise ist nach drei Tagen alles wieder rau. Aber diesmal nicht. Ich glaube... ich glaube, das funktioniert wirklich."

Zum ersten Mal in 15 Jahren sah ich eine Patientin, die nicht mehr von mir abhängig war. Die ihre Füße selbst pflegen konnte. Die nicht mehr alle drei Wochen 40 Euro zahlen musste.

In dem Moment wurde mir klar: Das kann ich nicht für mich behalten. Es wäre falsch, andere Frauen weiter in diesem Zyklus gefangen zu halten, wenn die Lösung hier liegt.

Ich habe Clean nicht gegründet, um mehr Geld zu verdienen. Ehrlich gesagt – ich verliere Patientinnen dadurch. Aber ich habe es gegründet, weil Frauen wie Frau Meier Fußpflege verdienen, die physikalisch funktioniert – ohne Mikrotraumata, ohne Rebound-Effekt, ohne Abhängigkeit.

Wenn du die endlosen Pediküre-Termine satt hast und endlich sehen willst, was passiert, wenn du deine Füße richtig pflegst – probier CleanGlide.

Hör auf zu schneiden. Fang an zu schleifen.

CleanGlide nutzt eine rotierende Schleifscheibe, um überschüssige Hornhaut sanft und effektiv zu entfernen. Einfach einschalten, über die betroffenen Stellen führen – fertig!

Du kannst CleanGlide innerhalb von 14 Tagen risikofrei testen. Wenn du nicht zufrieden bist, schreib uns einfach – und wir erstatten dir den Kaufpreis (sofern das Gerät in gutem Zustand ist). Alle Infos findest du in unseren Rückgaberichtlinien.